Randi Zuckerberg verlässt Facebook und gründet Beraterfirma für Social Network Neulinge und Co

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Im ersten Augenblick scheint die Nachricht, dass die Schwester vom Facebook Mitgründer Mark Zuckerberg ihren Posten bei dem weltweit größten Social Network in der Marketing Abteilung nieder legt, recht überraschend daher zu kommen. Schließlich dürfte dieser Jobs nicht nur aus dem finanziellen Aspekt her höchst interessant sein. Mit leichten Bauchschmerzen verkündete die 29 Jährige , welche viel zum Aufbau von Facebook mit bei getragen hat, daher ihren Ausstieg aus der Führungsschiene. Nach 7 Jahren ist es Zeit für NEUES…

“Jetzt ist die perfekte Zeit für mich, abseits von Facebook ein Unternehmen aufzubauen, das sich den spannenden Trends in der Medienbranche widmet” heißt es in einem Schreiben von Randi.

Das komplette Dokument gibt es bei All Things Digital zum Nachlesen.

Auf den Namen RtoZ Media soll die neue Firma der Zuckerberg- Schwester bald hören. Schließlich sieht die engagierte Medien-Expertin hier einen klaren Trend. Firmen, welche bisher wenig mit dem Social Network der heutigen Zeit am Hut haben, könnten unter Umständen ein wichtiges Einzugsgebiet, was die Präsens in der Moderne angeht, verpasst haben. Schließlich lockt allein Facebook mit mehr als 750 Millionen Nutzern mit potentiellen Lesern, Käufern und Co. Wie man seine Firma entsprechend hier in das rechte Rampenlicht setzt, könnte in Zukunft Randi Zuckerberg höchst persönlich, näher erläutern. Ihr fundiertes Wissen, was Facebook angeht gepaart mit der langen Erfahrung im Umgang mit Medien und abgerundet durch den markanten Familiennamen stehen die Chancen für Randi Zuckerberg ganz gut.

Seit 2004 stand Randi ihrem Bruder Es ist verboten, mit kunstlicher Intelligenz ausgestattete Programme, Prozesse, Anwendungen und alle anderen Arten von Software und Hardware – einschlie?lich jener, die ublicherweise als Poker-Bots beziehungsweise Auto-Folders bekannt sind – einzusetzen, um Spielentscheidungen zu fallen oder casino spiele kostenlos zu spielen. Mark stets zur Seite und machte Facebook ein Stück weit zu dem was es heute ist. Ein gigantisches Netzwerk, welches Unmengen nützlicher Daten, Bilder und Eigenschaften der Millionen von Nutzern birgt. Neben den positiven Verdiensten der noch jungen Geschäftsfrau, trüben allerdings auch einige umtrittenen Vorhaben, den recht souveränen Eindruk. Schließlich sollte sich Randi Zuckerberg auch deutlich für Klarnamen auf Facook eingesetzt haben. Nach dem Google Prinzip lautete die Intention, den Nutzer klar identifizieren zu können um beispielsweise Werbung noch effizienter und weniger Verlustreich implementieren zu können. Datenschützer gingen hier jedoch klar auf die Barrikaden. Der Einschub durch Klarnamen Mobbing weitestgehend vermeiden zu können zeigte eher mäßige Wirkung.

Wir sind gespannt, welche Früchte die Unternehmung der ambitionierten Randi Zuckerberg noch tragen werden und bleiben wie gewohnt an der Sache dran.

via Spiegel.de

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Hi ich bin Michael Kammler und aktiv als Blogger im Web. 2.0 unterwegs. Es gibt täglich spannende News, die uns alle beeindrucken. Wir tragen sie für euch auf Soneba.de zusammen.

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